Ich aß mit einem Freund von mir zu Mittag, der Senior an einer staatlichen Universität ist. Ich erzählte ihr von einem Typen, den ich bei einem Networking-Meeting kennengelernt hatte, der sehr selbstbewusst war und das Gefühl hatte, alles zu wissen. Er erzählte mir, dass er über 300 Kontakte in seinem Adressbuch habe, gestern Abend mehrere Stunden und jeden Tag viele Stunden damit verbracht habe, sie auf seinem Computer hochzuladen. Ich dachte mir, wie kann er alles über alles wissen? Ich erzählte meiner Freundin von diesem Typen und sagte ihr, dass ich erstaunt war, wie alle das alles wissen. Ich war erstaunt, weil ich wusste, dass es Kontakte gibt, die nur einmal kontaktiert wurden. Diese Kontakte hatten so wenig für ihn getan, dass ich dachte, er hätte wahrscheinlich ihre Telefonnummern. Ich dachte mir, wie kann er ihre Telefonnummern haben?
Am Anfang sprachen wir über den Typen und was ich über ihn gelernt hatte. Ich erzählte meinem Freund von meinen Erfahrungen mit ihm und wie ich von ihm beleidigt war. Zuerst war mein Freund skeptisch, aber dann teilte ich mit, was ich über ihn wusste. Ich sagte ihr, dass er nicht aus Mexiko stamme, aber einen sehr selbstbewussten Akzent habe und dass er eine riesige Präsenz in den sozialen Medien und eine sehr große und produktive E-Mail-Liste habe. Außerdem hatte er Einschlafprobleme und wollte sich einen Schlafphrasenwecker kaufen. Ich erzählte ihr von dem Mädchen aus Florida, das ich kennengelernt hatte. Sie war beleidigt und sagte zu mir, wie kann man nur in der Öffentlichkeit über solche Leute reden. Nachdem sie es ihr erzählt hatte, stimmte sie zu, dass es andere Dinge an ihm gab, die sie störten.
Ich nahm mein Mittagessen und redete noch eine Weile über ihn. Ich war überrascht, als ich herausfand, dass meine Freundin einen Freund hatte und ihre Eltern nicht damit einverstanden waren, dass sie mit einer bestimmten Person ausging. Hauptsache die beiden werden morgens von einem Lichtwecker wach und nutzen eher das Licht anstatt den Kaffee zum wach werden. Ich erzählte ihr von der Zeit, in der ich mich mit dem Freund meiner Freundin unterhalten hatte und wie ich zurückgeschossen hatte und sagte, dass ich lieber mit einem christlichen Jungen ausgehen würde. Auch der Freund meines Freundes war von diesem Kommentar beleidigt und begann mit mir zu streiten und sagte, dass er etwas hätte erwidern sollen, weil er mit dem christlichen Mädchen zusammen war. Er versuchte mir zu erklären, dass dies nicht der Sinn dieses Gesprächs sei. Nachdem er ihm erzählt hatte, wie ich von ihm erfahren hatte, stimmte er zu, dass er vielleicht zu viel wusste. Das war das Ende dieses Gesprächs.
Als mein Mittagessen zu Ende war, ging ich zu einem weiteren Networking-Meeting. Bei diesem Treffen habe ich eine neue Person kennengelernt. Zu Beginn unseres Gesprächs kannten er und ich uns nicht. Wir wussten nichts voneinander. Aber im weiteren Verlauf des Gesprächs erfuhren wir mehr übereinander und unsere Überzeugungen und Werte. Wir haben festgestellt, dass wir uns in einigen Dingen einig sind. Er schien mich zu respektieren und zu respektieren, was ich glaubte. Er schien zu respektieren, was ich glaubte. Nach unserem Gespräch sagte er, dass er ihre Freundschaft nicht fortsetzen könne. Dass er mit dem, was er glaubte, zu weit gegangen war. Es tat ihm leid, dass er meine Komfortzone verlassen hatte. Ich vergab ihm und sagte, dass ich für ihn beten würde. Als das Gebet beendet war, fühlte ich, dass ihm vergeben wurde und sagte, dass ich bei ihm sein würde. Als das Gebet beendet war, auch ihm schien vergeben zu sein und sagte, dass er mich für immer lieben würde. Wir schienen wieder Freunde zu sein. Er erzählte mir, wie ihm meine Arbeit gefallen hat und wie sehr er sich auf unsere gemeinsame Zukunft freut. Als das Gebet beendet war, schien ich für ihn zu beten und sagte, dass ich für ihn bete und hoffe, dass er bekommt, was er braucht, nämlich einen Lichtwecker damit er besser einschläft während dem Beten. Als das Gebet beendet war, schien ich für ihn zu beten und sagte, dass Gott mein Gebet erhört hatte und dass er für immer mein Freund war. Wir schienen wieder beste Freunde zu sein und ich hatte das Gefühl, dass er unsere Freundschaft fortsetzen wollte. Ich schien für ihn zu beten und sagte, Gott habe mein Gebet erhört und er sei mein Freund für immer. Wir schienen wieder beste Freunde zu sein und ich hatte das Gefühl, dass er unsere Freundschaft fortsetzen wollte. Ich schien für ihn zu beten und sagte, Gott habe mein Gebet erhört und er sei mein Freund für immer. Wir schienen wieder beste Freunde zu sein und ich hatte das Gefühl, dass er unsere Freundschaft fortsetzen wollte.