US-Forscher finden Protein, das mit Muskelermüdung bei langem Covid, Alzheimer und anderen Krankheiten verbunden ist

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Menschen mit Infektionen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer leiden oft unter Muskelproblemen, die scheinbar nichts mit dem zentralen Nervensystem zu tun haben.

Einem Team der Washington University School of Medicine in St. Louis ist nun ein bedeutender Durchbruch gelungen. Ihr entdecktet, dass ein bestimmtes Protein auf dem Weg vom Gehirn zu den Muskeln den Verlust der Muskelfunktion verursacht.

Diese Entdeckung, die an Fruchtfliegen und Mäusen durchgeführt wurde, hat nicht nur Methoden zur Hemmung dieses Mechanismus aufgezeigt, sondern hat auch das Potenzial, die Patientenversorgung erheblich zu verbessern, indem der Muskelschwund im Zusammenhang mit bakteriellen Infektionen, der Alzheimer-Krankheit und den langfristigen Auswirkungen von COVID-19 behandelt oder verhindert wird.

Gesundheitliche Auswirkungen von Gehirnproteinen auf die Muskelenergie

Laut Aaron Johnson, einem außerordentlichen Professor für Entwicklungsbiologie, zirkulieren Botenproteine aus dem Gehirn durch den Blutkreislauf, wenn Menschen krank sind, was zu einem verringerten Energieniveau im Skelettmuskel führt. Dieser Prozess vermindert die Fähigkeit des Muskels, sich zu bewegen und richtig zu funktionieren, wie Johnson in einer in der Zeitschrift Science Immunology veröffentlichten Studie feststellt.

Das Team untersuchte in der Studie drei verschiedene Arten von Krankheiten: Eine bakterielle E. coli-Infektion, eine SARS-CoV-2-Virusinfektion und die Alzheimer-Krankheit. Ihr entdecktet, dass das Gehirn bei Entzündungen schädliche Chemikalien, so genannte reaktive Sauerstoffspezies, produziert.

Dies veranlasst die Gehirnzellen, ein mit dem Immunsystem verbundenes Molekül namens Interleukin-6 (IL-6) zu erzeugen, das über den Blutkreislauf im ganzen Körper zirkuliert. IL-6 und das entsprechende Protein in den Fruchtfliegen verringerten die Energieproduktion in den Muskelmitochondrien, die als Energiefabriken der Zellen bekannt sind. Außerdem stellten sie fest, dass IL-6 den JAK-STAT-Signalweg im Muskel aktiviert, was zu einer verminderten Energieproduktion der Mitochondrien führt.

Nach Angaben des Teams wurden mehrere Therapeutika, die bereits von der Food and Drug Administration für andere Krankheiten zugelassen sind, als geeignet identifiziert, diesen Weg zu blockieren.

Erster menschlicher Todesfall durch neuen Vogelgrippestamm in Mexiko gemeldet

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den ersten Todesfall durch einen neuen Stamm der Vogelgrippe in Mexiko gemeldet. Ein weiterer Fall in Australien hat sie beunruhigt.

In Mexiko starb am 24. April ein 59-jähriger Mann an dem H5N2-Stamm, nachdem er drei Wochen lang bettlägerig war, bevor er Symptome entwickelte.

Die Infektionsursache für den mexikanischen Fall bleibt unklar, da kein Kontakt zu Geflügel oder anderen Tieren gemeldet wurde.

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Zur gleichen Zeit erholte sich in Australien ein 2-jähriges Mädchen vollständig, gab aber Anlass zur Sorge, nachdem es sich während einer Reise nach Indien mit H5N1 aus unbekannter Quelle infiziert hatte.

Durch ihren Chefwissenschaftler Dr. Jeremy Farrar äußerte die WHO ihre Besorgnis über die mögliche Übertragung von Mensch zu Mensch und die sich entwickelnde Natur dieser Vogelgrippestämme.

Von 2003 bis 2023 gab es 246 Fälle von H5N1-Infektionen in der westpazifischen Region, von denen 138 tödlich waren.

H5N1 ist eine Grippeinfektion, die vor allem bei Geflügel und Enten auftrat und sich im Laufe der letzten ein bis zwei Jahre zu einer globalen Zoonose-Pandemie entwickelt hat.

Dr. Jeremy Farrar

Ausbreitung der Vogelgrippe: ein globales Problem

Der mexikanische Fall ist der erste Todesfall beim Menschen, der auf den H5N2-Stamm zurückzuführen ist, während der australische Fall die letzte bestätigte Infektion mit dem H5N1-Stamm darstellt. H5N1 soll im Jahr 2020 aufgetreten sein.

Beide Stämme wurden bereits in Geflügelfarmen nachgewiesen und haben Anzeichen für eine Anpassung an Säugetiere gezeigt, was das Risiko für zukünftige Übertragungen erhöhen könnte.

Die WHO beobachtet die Situation weiterhin genau und rät Reisenden, den Kontakt mit lebenden Vögeln zu vermeiden und bei Auftreten von Symptomen umgehend einen Arzt aufzusuchen.

Die Organisation arbeitet auch an der Verbesserung der globalen Bereitschafts- und Reaktionssysteme, um mögliche Gesundheitskrisen durch die Vogelgrippe und andere neu auftretende Krankheiten zu entschärfen.

Experten sind der Meinung, dass die Covid-19-Pandemie eine deutliche Erinnerung daran ist, wie wichtig eine effektive Kommunikation, schnelle Reaktion und internationale Zusammenarbeit bei der Bewältigung von Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit sind.

Länder wie die Philippinen haben Schritte unternommen, um die Einfuhr von Geflügelprodukten aus Australien zu verhindern, um mögliche Risiken für ihre Bevölkerung zu minimieren.

Gesundheitliche Bedenken eskalieren, da die Vogelgrippe Milchkühe infiziert und in den USA auf den Menschen überspringt

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Die Vogelgrippe, gemeinhin als Vogelgrippe bekannt, ist seit langem ein Grund zur Sorge, da sie beim Menschen schwere Erkrankungen hervorrufen kann. Die jüngsten Entwicklungen haben jedoch Alarm ausgelöst, da der H5N1-Stamm der Vogelgrippe nun auch Milchkühe infiziert und ein Fall beim Menschen in Texas gemeldet wurde.

Die infizierte Person arbeitete direkt mit den betroffenen Kühen und zeigte lediglich Symptome einer Bindehautentzündung, die wieder abklangen. Dennoch bleibt die Möglichkeit einer Übertragung von Mensch zu Mensch besorgniserregend, insbesondere wenn sich das Virus auf mehr Tiere in landwirtschaftlichen Betrieben ausbreitet, in denen Menschen arbeiten.

Aber es gibt Dinge, die alle Menschen tun sollten, und dann gibt es einige Dinge, die Menschen, die mit Tieren arbeiten, tun sollten.

Daron, Shira Doron

Molkereimitarbeiter sind aufgrund ihres engen Kontakts mit den Eutern der Kühe während des Melkens und des möglichen Kontakts mit kontaminierter Milch oder Umgebung einem Infektionsrisiko ausgesetzt.

Um den Ausbruch der Vogelgrippe zu bekämpfen, hat die US-Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter finanzielle Anreize für erweiterte Tests und Biosicherheit in infizierten Betrieben. Gleichzeitig verstärken die CDC und das USDA die Überwachungsmaßnahmen, um die Ausbreitung von H5N1 einzudämmen, und setzen sich für den Einsatz antiviraler Medikamente bei der Behandlung infizierter Personen ein. Darüber hinaus prüfen sie die Möglichkeit, die Produktion von Impfstoffen in Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen zu erhöhen, um besser gegen mögliche Ausbrüche gewappnet zu sein.

Prävention der Vogelgrippe

Landwirte, Landarbeiter und die Öffentlichkeit müssen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sich zu schützen und die Verbreitung der Vogelgrippe zu verhindern. Dazu gehören das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung bei der Arbeit mit Tieren oder beim Umgang mit Milch, die Einhaltung strenger Biosicherheitsmaßnahmen in landwirtschaftlichen Betrieben und die Vermeidung des Kontakts mit wilden oder kranken Vögeln.

Außerdem wird empfohlen, infizierten Personen umgehend antivirale Medikamente zu verabreichen, um die Schwere der Symptome zu lindern und das Risiko einer Übertragung zu verringern. Die CDC rät außerdem, sich über die neuesten Entwicklungen und Hinweise der Gesundheitsbehörden zu informieren.

Derzeit ist das Risiko einer weit verbreiteten Ansteckung von Menschen noch gering, aber es ist weiterhin Wachsamkeit geboten, um eine mögliche Pandemie zu verhindern.

Es ist unerlässlich, dass die Akteure in der Landwirtschaft und die Allgemeinheit ihre Kräfte bündeln, um die Auswirkungen der Vogelgrippe abzumildern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Das Befolgen der Richtlinien der Gesundheitsbehörden und das Ergreifen geeigneter Vorsichtsmaßnahmen kann dazu beitragen, den Ausbruch einzudämmen und das Risiko einer weiteren Übertragung zu verringern.

Ältere Erwachsene haben auch nach der Pandemie mit sozialer Isolation zu kämpfen

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Ältere Erwachsene in den USA verbringen auch nach der Pandemie mehr Zeit zu Hause und weniger Zeit mit sozialen Kontakten. Das hat Jessica Finlay, Assistenzprofessorin an der Universität von Colorado Boulder, herausgefunden. Finlay und ihre Kollegen befragten seit Beginn der Pandemie jährlich fast 7 000 Erwachsene über 55 Jahren aus allen 50 Bundesstaaten und stellten ihnen offene Fragen zu ihren Gewohnheiten nach der Pandemie.

Den Umfrageergebnissen zufolge gaben etwa 60 % der Teilnehmer an, nach der Pandemie mehr Zeit in ihren Wohnungen zu verbringen. Darüber hinaus gaben 75 % an, dass sie seltener auswärts essen gehen, und 62 % gaben an, dass sie weniger kulturelle und künstlerische Einrichtungen besuchen als zuvor. Mehr als die Hälfte der Senioren gab auch an, seltener in die Kirche oder ins Fitnessstudio zu gehen.

Die Ergebnisse stammen aus einer Umfrage, die vor ein paar Jahren durchgeführt wurde. Die jüngste Umfrage, die im Frühjahr 2023 durchgeführt wurde, zeigte jedoch ähnliche Trends wie die zwei Jahre zuvor.

Die Pandemie ist für viele Menschen noch nicht vorbei

Jessica Finlay

Mehr als die Hälfte der Senioren gab zu, dass sich ihr Tagesablauf auch nach der Pandemie noch verändert hat.

Shirley, eine 74-jährige Stadtbewohnerin, erzählte, dass sie und ihre Freunde sich vor der Pandemie fünfzehn Jahre lang monatlich zum Mittagessen in verschiedenen Restaurants trafen.

Trotz dieser Herausforderungen haben sich einige ältere Erwachsene an ihre neuen Lebensumstände angepasst, indem sie sich häufiger im Freien bewegen oder Online-Angebote für Treffen, Konzerte und Kurse nutzen.

Nancy, eine 67-jährige Landbewohnerin, geht gerne spazieren und nutzt die Kraftstation in ihrer Scheune sowie das Laufband zu Hause für ihr Training. Lisa, eine 77-jährige Stadtbewohnerin, nutzt dagegen die zahlreichen Online-Ressourcen, darunter Bibellehrer und wunderbare Musik.

Finlay zeigt sich jedoch besorgt über die möglichen langfristigen Folgen für die körperliche, geistige, soziale und kognitive Gesundheit von Senioren, die durch den Verlust spontaner Interaktionen entstehen, die normalerweise stattfinden, wenn jemand unterwegs ist.

Der Trend zur zunehmenden sozialen Isolation könnte eine zunehmend polarisierte Gesellschaft sogar noch verschärfen.


Privatkredite für medizinische Kosten – so stellen Sie Ihre Gesundheit an erste Stelle

Privatkredite für medizinische Kosten – so stellen Sie Ihre Gesundheit an erste Stelle

Unvorhergesehene Ereignisse können eintreten, und selbst wer eine Krankenversicherung hat, hat manchmal Schwierigkeiten, die Kosten für medizinische Leistungen zu bezahlen. Wenn Sie nicht genug Geld in Ihrem Notfallfonds haben, um diese Ausgaben zu decken, können Sie einen Privatkredit für medizinische Bedürfnisse beantragen.

Einige Kreditinstitute bieten „medizinische Darlehen“ an. – Dabei handelt es sich in der Regel um Privatkredite, die zur Deckung medizinischer Ausgaben verwendet werden können.

Schauen wir uns an, wie Privatkredite funktionieren und wann sie zur Finanzierung medizinischer Ausgaben verwendet werden können.

So beantragen Sie einen Privatkredit

Die Beantragung eines Privatkredits ist ganz einfach. Sie können ihn in der Regel online oder persönlich bei einem Finanzinstitut beantragen.

Sie füllen ein Antragsformular aus und legen die erforderlichen Unterlagen vor, z. B. Ihre Gehaltsabrechnungen, einen gültigen Personalausweis und eine Identitätskarte. Viele Finanzinstitute, teilen Ihnen sofort mit, ob Ihr Antrag genehmigt wurde oder nicht. Kontoinhaber bestimmter Finanzinstitute können die Gelder noch am selben Tag erhalten, während Kontoinhaber anderer Unternehmen die Gelder innerhalb etwas länger warten müssen.

Ein Kleinkredit bis 4000 Euro ist für Leute, die einen medizinischen Kredit benötigen die beste Wahl, da mit diesem Arztrechnungen sowie OPs und andere Behandlungen bezahlt werden können.

Wer kann einen Antrag stellen?

Jedes Kreditinstitut legt seine eigenen Zulassungskriterien fest, darunter Einkommen, Kreditgeschichte, Verschuldungsgrad und Alter. Um einen Privatkredit  zu erhalten, müssen Sie

  • mindestens 18 Jahre alt sein und
  • ein Jahreseinkommen mit einem Mindestbetrag haben.

Um für einen Kredit in Frage zu kommen, müssen Sie die Kreditkriterien der und einen Nachweis über Ihr Alter, Ihr Einkommen und eine gültige Adresse erbringen.

Vorteile eines Privatkredits zur Finanzierung medizinischer Ausgaben

Die Nutzung eines Privatkredits zur Finanzierung medizinischer Ausgaben hat viele Vorteile, wie z. B. feste monatliche Raten und schnellen Zugang zu den Mitteln.

Schnelle Finanzierung

Ein Privatkredit ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, die benötigten Mittel zu beschaffen. Viele Privatkreditanträge werden noch am selben Tag bearbeitet und wenn sie genehmigt werden, wird das Geld in der Regel kurz darauf auf Ihr Konto überwiesen. Dank des schnellen Zugriffs auf das Geld müssen Sie sich nicht mehr darum sorgen, wann Sie Ihre Arztrechnungen bezahlen können.

Feste monatliche Zahlungen

Privatkredite haben in der Regel einen festen Zinssatz, der es Ihnen ermöglicht, den Kreditbetrag in monatlichen Raten zu zahlen, die sich während der Laufzeit des Kredits nicht ändern. Diese Kredite können günstiger sein als Kreditkarten, die in der Regel höhere Zinssätze haben.

Nachteile von Privatkrediten für die medizinische Finanzierung

Bevor Sie sich für ein Darlehen entscheiden, sollten Sie alle Faktoren berücksichtigen, einschließlich der Zinssätze und der Darlehensbedingungen.

Zinskosten

Wie die meisten Kredite sind auch Privatkredite mit Zinszahlungen verbunden. Da Privatkredite nicht gesichert sind, können die Zinssätze höher sein als bei gesicherten Optionen wie Hypotheken.

Darlehensbedingungen

Die Zinssätze für Privatkredite hängen teilweise von Ihrer Kreditwürdigkeit ab. Eine relativ niedrige Bonitätseinstufung kann einen höheren Zinssatz bedeuten. Eine Bonitätseinstufung, die den Anforderungen des Kreditgebers nicht entspricht, kann wiederum dazu führen, dass der Kredit überhaupt nicht genehmigt wird. Es kann sein, dass Sie keinen Privatkredit bekommen, oder Sie müssen sich nach Privatkrediten für Personen mit einer niedrigeren Kreditwürdigkeit umsehen, die möglicherweise höhere Zinssätze haben.

Wann sollte ich einen Privatkredit zur Finanzierung medizinischer Leistungen in Betracht ziehen?

Sie sollten einen Privatkredit in Erwägung ziehen, wenn Sie über eine gute Bonität verfügen und nicht viele Schulden haben. Eine gute Kredithistorie macht es in der Regel einfacher, einen Kredit zu erhalten. Auch eine bessere Kredithistorie kann zu niedrigeren Zinssätzen führen. Wenn Sie weniger Schulden haben, ist Ihr Schulden-Einkommens-Verhältnis niedriger, und die Kreditgeber halten Sie möglicherweise für einen verantwortungsbewussten Kreditnehmer.

Ein Privatkredit kann nach eigenem Ermessen verwendet werden, so dass er eine gute Option sein kann, wenn Sie viele medizinische Ausgaben haben. Nach einer Knieverletzung beispielsweise benötigen Sie möglicherweise eine Operation, Medikamente und Physiotherapie, um sich vollständig zu erholen.

Erhöhen Sie Ihren Stoffwechsel

Stoffwechselformel mit grünen drinks

Jasper Caven ist ein sehr bekannter Name auf dem Gebiet der Gesundheit und Fitness. Er hat mehrere Bücher verfasst, die bei den Menschen, die ein gesundes Leben führen wollen, sehr beliebt sind. Sein neuestes Buch trägt den Titel „Metabolismus“. In diesem Buch geht es darum, wie man den Stoffwechsel steigern kann, d. h. den Prozess, bei dem der Körper die Nahrung in Energie umwandelt, überzeugen Sie sich mit dem Stoffwechselformel von Jasper Caven.

Die Stoffwechselrate bestimmt die Geschwindigkeit, mit der Sie Kalorien verbrennen, und diese kann erhöht werden, indem Sie die Menge an Kalorien, die Sie täglich zu sich nehmen, steigern. Je mehr Kalorien Sie zu sich nehmen, desto schneller verbrennen Sie sie und desto schneller nehmen Sie ab. Es ist wichtig zu verstehen, dass es beim Stoffwechsel nicht nur um die Verbrennung von Kalorien geht, sondern auch um den Prozess der Umwandlung von Nährstoffen in Energie.

Der Grund, warum Sie Ihren Stoffwechsel steigern müssen, liegt darin, dass er direkt mit dem Fettanteil in Ihrem Körper zusammenhängt. Wenn Sie einen hohen Fettanteil in Ihrem Körper haben, verlangsamt sich Ihr Stoffwechsel, und wenn Sie diese Fette nicht verbrennen, sammeln sie sich in Ihrem Körper an. Dies führt zu Fettleibigkeit und anderen Gesundheitsproblemen.

Um den Stoffwechsel anzukurbeln, müssen Sie jeden Tag viel essen. Sie sollten mehr Kalorien zu sich nehmen, als Ihr Körper benötigt. Es wird auch empfohlen, weniger Nahrung zu sich zu nehmen. So verbrennen Sie mehr Kalorien und können Ihr Gewicht ohne Probleme halten.

Sie können auch verschiedene Arten von Übungen ausprobieren. Es gibt viele Arten von Übungen, mit denen Sie Ihren Stoffwechsel ankurbeln können. Sie müssen jedoch darauf achten, dass Sie es nicht übertreiben. Das führt nur zu Verletzungen und anderen gesundheitlichen Problemen.
Wenn Sie lernen wollen, wie Sie Ihren Stoffwechsel steigern können, dann können Sie die oben genannten Tipps befolgen.

Glücksspiel und seine Auswirkungen auf die mentale Gesundheit

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Viele von uns wetten gelegentlich oder spielen Lotto, aber für einige von uns kann das Glücksspiel zu einer Sucht werden und unserer psychischen Gesundheit schaden.

Es gibt viele Gründe für Glücksspiele: der Adrenalinstoß, Geld zu gewinnen, soziale Kontakte zu knüpfen oder sich von Sorgen und Stress zu befreien. Dies ist mittlerweile in praktisch allen deutschen Echtgeld Casinos möglich.

Für manche Menschen kann das Glücksspiel jedoch außer Kontrolle geraten. Wenn Sie mehr setzen, als Sie sich leisten können, Geld zu verlieren, sich Geld leihen oder sich wegen des Glücksspiels gestresst und ängstlich fühlen, haben Sie möglicherweise ein Problem.

Wenn Sie mit dem Glücksspiel aufhören wollen, gibt es Hilfe. Sie können sich in Behandlung begeben, Selbsthilfegruppen beitreten und Tipps zur Selbsthilfe ausprobieren.

Was ist problematisches Glücksspiel?

Problematisches Glücksspiel kann Ihre Gesundheit und Ihre Beziehungen beeinträchtigen und Sie in Schulden stürzen. Es kann auch als zwanghaftes Glücksspiel oder Spielsucht bezeichnet werden.

Sie haben möglicherweise ein Glücksspielproblem, wenn Sie:

  • mehr Geld für Glücksspiele ausgeben, als Sie sich leisten können
  • Sie spielen, wenn Sie eigentlich etwas anderes tun sollten, z. B. arbeiten oder Zeit mit Ihrer Familie verbringen
  • Sie sich wegen des Spielens ängstlich oder gestresst fühlen
  • das Glücksspiel nutzen, um mit Problemen oder schwierigen Gefühlen umzugehen
  • Familie und Freunde über Ihr Glücksspiel anlügen
  • sich Geld leihen oder stehlen, um Ihr Glücksspiel zu finanzieren.

GamCare ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die alle unterstützt, die von problematischem Glücksspiel betroffen sind. Ihr Selbsteinschätzungsinstrument kann Ihnen helfen, die Auswirkungen des Glücksspiels auf Ihr Leben zu verstehen, und Ihnen Ressourcen zur Verfügung stellen, die Ihnen helfen, Ihre Spielgewohnheiten zu ändern.

Was sind die Ursachen für problematisches Glücksspiel?

Problematisches Glücksspiel ist eine Sucht, und es gibt keinen einzigen Grund für die Entstehung von Süchten. Viele verschiedene Faktoren können das Risiko, ein Glücksspielproblem zu entwickeln, erhöhen, darunter

  • ein Verwandter, insbesondere ein Elternteil, der ein Glücksspielproblem hat
  • frühe Einführung in das Glücksspiel in jungen Jahren
  • Druck von Freunden zum Glücksspiel
  • Ihre Persönlichkeit – wenn Sie wettbewerbsorientiert, impulsiv, ruhelos oder leicht gelangweilt sind, kann dies Ihr Risiko erhöhen, ein Glücksspielproblem zu entwickeln
  • Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder des Syndroms der unruhigen Beine. Dies kann die seltene Nebenwirkung von zwanghaftem Verhalten, einschließlich zwanghaftem Glücksspiel, verursachen.

Wie kann Glücksspiel meine psychische Gesundheit beeinträchtigen?

Wenn Glücksspiel zu einem Problem wird, kann es zu geringem Selbstwertgefühl, Stress, Angstzuständen und Depressionen führen.

Glücksspiel kann wie Drogen oder Alkohol zu einer Sucht werden, wenn man es zwanghaft nutzt oder sich unkontrolliert fühlt. Glücksspiele können den Teil unseres Gehirns beeinflussen, der Dopamin freisetzt, ein „Wohlfühl“-Hormon, das Lust- und Belohnungsgefühle erzeugt. Wenn wir eine Wette gewinnen, gibt uns unser Gehirn eine emotionale Belohnung. Wenn Sie spielsüchtig werden, fühlen Sie sich bei anderen angenehmen Aktivitäten möglicherweise nicht mehr gut. Stattdessen werden Sie spielen, um denselben Kick zu bekommen.

Die gute Nachricht ist, dass sich Ihre Gehirnchemie wieder umstellen kann. Das alltägliche Leben kann wieder Spaß machen.

Es besteht auch ein enger Zusammenhang zwischen Glücksspielproblemen und Selbstmordgedanken. Wenn Sie daran denken, Ihrem Leben ein Ende zu setzen, oder das Gefühl haben, dass Sie sich nicht in Sicherheit bringen können, rufen Sie sofort 999 an oder gehen Sie in die Notaufnahme.

Wenn Sie ein psychisches Problem haben, ist das Risiko für schädliches Glücksspiel größer. Sie könnten zum Beispiel spielen, um sich besser zu fühlen, wenn Sie deprimiert sind, oder um sich abzulenken, wenn Sie wütend oder aufgebracht sind.

Hilfe bei einem Glücksspielproblem erhalten

Oft ist es eine finanzielle Krise, die jemanden dazu bringt, sich mit seinem Glücksspiel auseinanderzusetzen. Wenn Sie mit Schulden zu kämpfen haben, wenden Sie sich an StepChange für eine kostenlose, vertrauliche Schuldenberatung.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich Sorgen darüber machen, wie sich das Glücksspiel auf Ihre psychische Gesundheit auswirkt. Glücksspiel kann auf die gleiche Weise wie andere Süchte behandelt werden, oft mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT). Wenn Sie ein Glücksspielproblem haben, neigen Sie dazu, anders über Wetten zu denken als andere Menschen. Sie glauben zum Beispiel, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit höher ist als in Wirklichkeit, dass bestimmte Rituale Ihnen Glück bringen und dass Sie Verluste zurückgewinnen können, wenn Sie mehr spielen. Die CBT befasst sich mit diesen Überzeugungen im Zusammenhang mit Wetten sowie mit Ihren Gefühlen und Ihrem Verhalten, wenn Sie spielen wollen.

Sie können sich auch an die National Problem Gambling Clinic wenden, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Besuchen Sie deren Website, um herauszufinden, ob Sie die Kriterien für Hilfe erfüllen.

Kostenlose und vertrauliche Unterstützung erhalten Sie bei der National Gambling Helpline unter der Nummer 0808 802 0133.